Generation Fünfzigjährige  –  Lebensmitte

 

• Bin ich heute das, was ich immer sein wollte?
• Habe ich alle Chancen und Möglichkeiten die sich mir geboten haben ergriffen?
• Wenn ich wählen könnte, würde ich mein Leben genauso weiterführen wie seither?
• Was zählt für mich wirklich im Leben? Und was bleibt?
• Will ich meinen Beruf wirklich weiter ausführen?
• Bin ich glücklich in meiner Partnerschaft?

Als Jahrgang 1967 weis ich selbst nur zu gut, dass diese Zeit irgendwann kommt wo wir uns diese Fragen stellen und in uns hineinhören. Gefühlt haben wir jetzt den Zenit des Lebens überschritten, die Blütezeit des Lebens ist abgeschlossen und wir treten in einen langsamen fortwährenden Verfallsprozess ein.

Ich sehe das älter werden nicht als krankhaften Prozess, sondern als Riesenchance das Leben neu zu gestalten. Die Lebensmitte führt oft zu einer inneren Reifung, in der wir es selbst in der Hand haben ob es eine Krise oder eine Chance ist. Aufbruch statt Endzeitstimmung.

Obwohl wir erkannt haben, dass uns die eingeschlagenen Pfade weder glücklich machen, noch gut für uns sind, setzten wir oft unseren Weg unerschütterlich fort. An dieser Stelle gilt es unsere Alltagsroutine zu hinterfragen und zu erkennen, dass wir auch im Alter Neues lernen und beginnen können. Deshalb ist es wichtig, raus aus der Komfortzone und rein in die Aktivität. Das ist jetzt die beste Zeit für Veränderungen, sich mit unerfüllten Hoffnungen zu arrangieren und sich von bisherigen Denkmustern und Glaubenssätzen zu verabschieden.

Lassen Sie sich auf diesen Weg ein. Ich unterstütze Sie, Schritt für Schritt ohne etwas zu überstürzen. Nutzen Sie diese Chance, entdecken Sie sich neu und gehen Sie als gefestigte Persönlichkeit mit neuem Selbstvertrauen daraus hervor.

Das Alter hat keinerlei Bedeutung. Man kann mit 20 hinreißend sein, mit 40 charmant und den Rest seiner Tage unwiderstehlich.
Coco Chanel